Viscerale Osteophatie
Die Viscerale Osteophatie (Grundzüge von H. V. Hoover oder M. D. Young in den 1940er-Jahren) befasst sich mit der Behandlung den inneren Organen und deren bindegewebiger Aufhängung, sowie mit den Blutgefäßen und einem Teil des Nervensystems.
Anhand von sanften Handtechniken ertastet der Osteopath die Ursache von Störungen und beseitigt diese bzw. lindert deren Auswirkungen.
Die viscerale Osteophatie findet Anwendung bei:
- Chronische Blasenentzündungen
- Druck-und Völlegefühl
- Inkontinenz
- Klimaterische Beschwerden (Wechseljahresbeschwerden)
- Menstruationsbeschwerden
- Migräne und Kopfschmerzen
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Operationsfolgen wie Narben und Verwachsungen
- Organsenkungen
- Problemen des Verdaungstraktes
- Schwindel
- Störungen des Magens, der Galle, der Leber